Wehrtechnik als Chance

Niederbayernrunde unterstützt heimische Industrie – Gespräch mit Staatskanzleichef Florian Herrmann

28.05.2025 | Abgeordnetenbüro Zellmeier | München
(CSU-Landtagsfraktion): (v. l.) MdL Josef Heisl und MdL Stefan Meyer, u.a. mit Staatskanzleichef Florian Herrmann (4. v. l.), AG-Wehrpolitiksprecher Wolfgang Fackler (3.v.r.) und weiteren niederbayerischen CSU-Landtagsabgeordneten.
(CSU-Landtagsfraktion): (v. l.) MdL Josef Heisl und MdL Stefan Meyer, u.a. mit Staatskanzleichef Florian Herrmann (4. v. l.), AG-Wehrpolitiksprecher Wolfgang Fackler (3.v.r.) und weiteren niederbayerischen CSU-Landtagsabgeordneten.

Der stotternde Wirtschaftsmotor in der Bundesrepublik macht auch vor Niederbayern nicht Halt. So hat sich die Gruppe der niederbayerischen CSU-Landtagsabgeordneten mit Staatskanzleichef Dr. Florian Herrmann und MdL Wolfgang Fackler getroffen, um sich über Anreize für die heimische Wirtschaft auszutauschen.

„Die Transformation unserer Wirtschaft und des Arbeits-marktes ist in vollem Gange. Aus diesem Grund gilt es, alle Möglichkeiten zu nutzen, damit sich unsere Unternehmen weiterentwickeln können“, so MdL Stefan Meyer, der gemeinsam mit MdL Josef Heisl als regionale Stimmkreisabgeordnete die Niederbayernrunde der CSU-Landtagsabgeordneten ebenfalls begleitet hat. Ausgelöst durch den Angriffskrieg gegen die Ukraine und das Sondervermögen des Bundes für die bessere Ausrüstung der Bundeswehr stellt die Wehrtechnik aktuell einen Wachstumsmarkt dar.
Staatskanzleichef Herrmann und MdL Wolfgang Fackler als Vorsitzender der Arbeitsgruppe Wehrpolitik in der CSU-Fraktion teilten die Meinung ihrer niederbayerischen Kollegen und sagten gerne ihre Unterstützung insbesondere bei der Vermittlung von Kantakten zur Wehrindustrie zu. MdL Heisl zeigt sich erfreut über das positive Gespräch und betont in diesem Zusammenhang, dass er mit seinem Kollegen MdL Meyer den Betrieben in der Region als Ansprechpartner für Nachfragen zur Wehrtechnik gerne zur Verfügung stehe: „Es ist wichtig, dass wir Unternehmen aus unserer Region, die bereits in der Wehrtechnik tätig sind, entsprechend vernetzen. Von der Expertise und dem Fachwissen aus unserer Region kann auch die Rüstungsindustrie profitieren.“